„Die räumliche Darstellung der Musik wird greifbarer und natürlicher. Die realistischere, konkretere Darstellung der virtuellen Bühne scheint mir der Kernpunkt des AUVA EQ zu sein.“

Die klanglichen Verbesserungen liegen zum einen in der etwas höheren Auflösung im mittleren und vor allem im hohen Frequenzbereich, zum anderen – und das ist das Wichtigste – wird die räumliche Darstellung der Musik greifbarer und natürlicher. Die realistischere, konkretere Darstellung der virtuellen Bühne scheint mir der Kernpunkt des Auva EQ zu sein. Die Präzision und Plastizität der Einzelklangdarstellung nimmt zu und der Bühnenraum wird insgesamt größer: Der Auva EQ schafft auf der Bühne einfach mehr Platz für eine saubere Vorne-Hinten-Staffeln der musikalischen Akteure. Tatsächlich rücken diese weiter nach hinten und gleichzeitig ein Stück nach vorne – die Bühne gewinnt also an Tiefe, nicht so sehr an Breite.

Nebenwirkungen kann ich nicht erkennen, im schlimmsten Fall nützt es nichts, weil dein Bauteil resistent gegen Resonanzableitung und Entkopplungsbemühungen ist. Kann natürlich passieren. Aber in diesem Fall kannst du den Auva EQ einfach zurückschicken, die 30-tägige Geld-zurück-Garantie wird von den Briten aggressiv beworben. Ich vermute aber, dass das die Ausnahme bleiben wird, denn selbst bei hochwertigen Komponenten steckt beim Setup oft noch ungenutztes Potenzial. Probier es einfach aus. Ich habe jedenfalls gleich drei Auva EQ-Sets behalten.“

Lesen Sie hier die vollständige Rezension: https://www.fairaudio.de/test/stack-audio-auva-eq-hifi-absorber-fuss/